Meine Erfahrungen mit Maria von Nazareth

Heute mag ich mal etwas ganz anderes erzählen. Ich bin nicht katholisch. J Und bin mir nicht ganz sicher, warum das so ist, aber ich habe seit einiger Zeit immer wieder einen sehr schönen Kontakt zu Maria. Mutter Maria. Sie ist eine uralte Lehrerin. Wanderte schon vor der berühmten Geschichte mit Jesus auf unserer Erde. War Hüterin, Lehrerin und Helfende und vieles mehr. Ihr gütiges Herz ist einzigartig. Und sie hatte seit jeher ein großes Herz für Kinder, aber auch für jeden, dessen Herzenslicht getrübt worden war. Weil sie das alles kennt.

Klingt alles recht abgespaced, ich weiß. So fernab von allem, was ich noch vor ein paar Jahren für möglich gehalten hätte. 🙂 Doch, so ist es nunmal. Meine persönliche Wahrnehmung.

Maria heilt Herzen. Sie spendet Trost. Sie trägt die Energie der großen Urmutter. Und wir alle können ihre Liebe empfangen, egal welcher Konfession oder Glaubensmuster wir angehören.

Das erste Mal ist sie mir begegnet als ich mein Herz und meine Wahrnehmungen für die Lehrer und Meister der Akasha-Ebene geöffnet habe. Sie hat mir so schöne Dinge gesagt wie:

„Die Angst muss nicht die deine sein. Erkenne sie als eine von mehreren Möglichkeiten und entscheide selbst.“

Wahrnehmung schulen

Ich weiß nicht genau, aber ich verstehe es so, dass sich Wesen wie Maria in der Form zeigen, wie wir sie am ehesten erkennen und zuordnen können. Ich wusste aber nicht, dass man sie tatsächlich mit dem vollen Namen „von Nazareth“ bezeichnet hatte, dachte, das wäre nur Jesus vorbehalten gewesen. J

Vermutlich hat es mir so vermittelt, um nicht Maria Magdalena verwechselt zu werden. J Ja, echt! Diese wunderbare Frau ist mir erst einmal aufgetaucht für eine Fernübertragung für eine Klientin. Ihr Symbol sind weiße Lilien. Eine sehr feine, anmutige, weibliche Energie. Aber eine andere Geschichte.

Herzen heilen lassen

Maria von Nazareth heilt Herzen, wie bereits erwähnt. Sie trägt die urmütterliche Liebe in sich, sie nährt, liebt, vergibt, tröstet, kreiert und behütet. Sie bereitet den Nährboden für das eigene Wachstum. Sie schenkt Frieden, aber auch Frohsinn, Kraft, Leichtigkeit und Freude. Sie ist gleichzeitig die alte Weise und die fruchtbare junge Frau. Sie lehrt uns das Leben leichter zu nehmen. Sich den kleinen Freuden zu widmen und dankbar zu sein für das, was ist.

Vereinigung von Licht und Schatten

So wie ich es wahrnehme gibt es auch eine starke Verbindung zwischen Maria und Königin Semiramis. Und zwar in jener Form wie eine Seele ihre unterschiedlichen Qualitäten schult. Das mag ungewohnt oder schräg klingen, behalte dir bitte immer vor nichts von alledem, was ich hier erzähle blind zu glauben oder anzunehmen. Prüfe es für dich selbst.

Die Qualitäten einer Königin oder Priesterin entsprechen nicht immer jenen einer liebenden Mutter und Gebenden. Werden aber alle hellen und auch dunklen Aspekte der verschiedenen Leben integriert entsteht Meisterschaft. Und Maria, so wie ich sie wahrnehme ist eine Meisterin des Lichtes und der Dunkelheit.

Wahre Güte und dauerhafte allumfassende Liebe kann erst dann entstehen, wenn wirklich alle Seelenaspekte, hell und dunkel, integriert wurden. Auch das mag nicht der gängigen Meinung entsprechen. Prüfe selbst.

Anbetungswürdig?

Ich käme nie auf die Idee Engel oder Meister anzubeten. Somit auch nicht Maria. Ich bete ja meine Freunde auch nicht an, obwohl ich sie schätze und liebe. Und auch nicht meine Lehrer oder Vorbilder oder Idole oder sonst jemand. 🙂

Sie beraten mich und sind für mich da, wenn ich sie brauche. Meine Spirits. Ich „bestell“ mir da auch niemanden Speziellen, wenn ich mich fragend an die Akasha-Ebene wende oder einfach in mich gehe, träume, visioniere. Ob das wirklich funktioniert weiß ich gar nicht.

Von mir angebetet wird mein Gott, meine Quelle, mein Schöpfer, das Urpinzip der ewigen Liebe. Das ist für mich kein wirkliches Wesen mehr, sondern ein unbestimmtes Konglomerat aus allem was ist, war und jemals sein wird. Und interessanterweise ist das gleichzeitig ein überwältigendes Liebesgefühl in unseren Herzen. Das Christuslicht in seiner puren, ewigen, unverfälschten Form.

In unserem Universum jedenfalls. Soweit meine Vermutung. Aber das würde jetzt zu weit gehen. 🙂

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